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Aus professioneller Sicht der Deviseninvestition und des Devisenhandels müssen erfolgreiche Investoren ein soziales Ökosystem aufbauen, das ihrer beruflichen Entwicklung entspricht.
Übermäßiger Umgang mit Freunden und Familienmitgliedern mit negativen Charakterzügen kann zu zahlreichen Risiken führen, beispielsweise zu Informationsstörungen, Gefühlsschwankungen und Wertekonflikten, die sich möglicherweise zerstörerisch auf Ihre Investmentkarriere auswirken können.
Wenn ich auf meine persönliche Erfahrung mit der beruflichen Veränderung zurückblicke, so zeigten sich während der erfolgreichen Phase der Fabrikunternehmerschaft deutliche Unterschiede in den sozialen Beziehungen zu meinen ehemaligen Kollegen. Bei der Interaktion mit Unternehmern derselben Branche geht es um Kernthemen wie die strategische Unternehmensausrichtung, technologische Innovationen und den Marktwettbewerb. Dies spiegelt gründliches Nachdenken und eine langfristige Planung der beruflichen Entwicklung wider. Diese Art sozialer Beziehungen trägt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch bei und wirkt sich positiv auf die Verbesserung der persönlichen beruflichen Fähigkeiten aus. Bei den gesellschaftlichen Aktivitäten mit ehemaligen Kollegen stehen Freizeit und Unterhaltung sowie materieller Konsum im Vordergrund und es besteht die Tendenz, unternehmerische Werte zu verleugnen. Dieses soziale Umfeld steht im grundsätzlichen Widerspruch zu der professionellen Atmosphäre und dem Unternehmergeist, die für eine Karriere im Investmentbereich erforderlich sind.
Nachdem Deviseninvestitionen zu meinem Hauptgeschäft geworden waren, setzte ich proaktiv eine Strategie zur Neugestaltung sozialer Beziehungen auf der Grundlage strategischer Überlegungen zur Karriereentwicklung um. Durch die Reduzierung unnötiger sozialer Kontakte, insbesondere von Kontakten zu Freunden und Familie ohne Anlageexpertise, wird der Einfluss externer Störfaktoren auf Anlageentscheidungen wirksam verringert. Deviseninvestitionstransaktionen erfordern von den Anlegern ein hohes Maß an Professionalität, ausgeprägte Marktkenntnis und eine stabile psychologische Qualität, während unangemessene soziale Interaktionen irrationale Faktoren einführen und das unabhängige Urteilsvermögen und den Entscheidungsprozess der Anleger beeinträchtigen können.
Als wichtige soziale Einheit steht die Familie auch vor Herausforderungen bei der Kommunikation in Anlagefragen. Aufgrund unterschiedlicher Finanzkenntnisse und Konsumkonzepte reagieren Familienmitglieder bei Gewinn- und Verlustszenarien bei Investitionen wahrscheinlich unterschiedlich. Diese kognitive Verzerrung kann bei Anlegern zu zusätzlichem psychologischen Druck führen und die Stabilität ihrer Anlagementalität sowie die Objektivität ihrer Entscheidungen beeinträchtigen. Daher ist die Entscheidung, die Kommunikation über Anlageangelegenheiten innerhalb der Familie zu reduzieren, im Wesentlichen eine rationale Entscheidung auf der Grundlage des Risikomanagements, die darauf abzielt, die Unabhängigkeit und Professionalität der Anlageentscheidungen zu wahren und die stetige Entwicklung des Anlagegeschäfts sicherzustellen.

In der Praxis der Devisenmarktinvestitionen stellen Faktoren wie die Höhe des Anlegerkapitals, die Risikopräferenzmerkmale und die Auswahl der Haltedauer die wichtigsten treibenden Variablen für ein differenziertes Investitionsverhalten dar.
Empirische Untersuchungen zeigen, dass selbst wenn gewöhnliche Anleger den Strategierahmen großer institutioneller Langzeitinvestoren übernehmen, ihre endgültige Anlageperformance aufgrund erheblicher Unterschiede bei den Handelsausführungsfähigkeiten und dem Risikomanagementniveau oft erhebliche Unterschiede aufweist.
Basierend auf der Analyse des typischen Handelsverhaltens und unter der Annahme, dass ein gewöhnlicher Investor eine langfristige Anlagestrategie mit einem Kapital von 10 Millionen US-Dollar umsetzt, lässt sich sein normales Handelsmuster wie folgt zusammenfassen: In einem Aufwärtsmarkt neigt er dazu, das volle Kapital einzusetzen, um eine Position im historischen Tiefstpreisbereich aufzubauen und die Position zu schließen, wenn die Position das historische Hoch erreicht. Basierend auf dem Prinzip des Leveraged Trading entscheiden sich einige Anleger für einen 5-fachen Hebel, um ihre nominale Positionsgröße auf 50 Millionen US-Dollar zu erweitern und so höhere Kapitalrenditen zu erzielen. Bei einem Abwärtstrend besteht die Operationslogik darin, eine Short-Position im Wert von 10 Millionen Dollar im oberen Preisbereich zu etablieren und die Short-Position zu decken, wenn der Markt einen historischen Tiefstand erreicht; Es ist auch ein weit verbreitetes Phänomen, dass Hebelinstrumente eingesetzt werden, um die Größe von Positionen auf das Fünffache zu erhöhen.
Im Gegensatz dazu weisen die Handelsstrategien professioneller langfristiger Deviseninvestoren deutlich dynamische Managementmerkmale auf. In einem Trendmarkt wird üblicherweise eine pyramidenförmige Strategie zum Positionsaufbau verfolgt: Richten Sie eine Anfangsposition von 3 Millionen US-Dollar im unteren Preisbereich ein und führen Sie, nachdem die Position einen stabilen schwebenden Gewinn gebildet hat, eine schrittweise Positionserhöhungsoperation basierend auf der Marktkorrekturamplitude durch. Durch einen kontinuierlichen diversifizierten Positionsaufbau wird die Positionsgröße innerhalb eines Zyklus von 1–2 Jahren schrittweise auf 20–25 Millionen US-Dollar erhöht, bis die Position liquidiert wird, wenn die Trenddynamik nachlässt. Auch bei Abwärtstrendgeschäften werden ähnliche Prinzipien des dynamischen Positionsmanagements befolgt. Nach dem Aufbau der initialen Short-Position am Kurshöchststand wird durch mehrere schwebende Gewinnaufschläge eine komplette Positionskombination aufgebaut.
Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Handelsmodellen: Normale Anleger verfolgen eine einmalige, konzentrierte Handelsstrategie und verlassen sich auf Hebelinstrumente, um die Effizienz der Kapitalnutzung zu verbessern, sind jedoch einem höheren Risiko der Positionskonzentration und der Marktvolatilität ausgesetzt. Professionelle langfristige Anleger nutzen ein dezentrales und fortschrittliches Positionsmanagementsystem, um die Risikoexposition der einzelnen Anleger wirksam zu kontrollieren und potenzielle systemische Risiken zu vermeiden, die durch den Einsatz von Hebelwirkung entstehen. Dieser strategische Unterschied zeigt, dass die Performance von Deviseninvestitionen nicht nur vom Strategierahmen selbst abhängt, sondern auch von der Risikokontrollfähigkeit der Anleger, der Disziplin bei der Transaktionsausführung und dem Managementniveau der Marktdynamik. Selbst wenn gewöhnlichen Anlegern die gleiche Fondsgröße und das gleiche Strategiemodell zur Verfügung gestellt werden, können ihre Anlageergebnisse aufgrund von Unterschieden im Handelsverhalten dennoch von den erwarteten Zielen abweichen.

Bei der praktischen Anwendung von Deviseninvestitionen und -handel können professionelle Händler Marktchancen effektiv nutzen, indem sie sich auf ein systematisches Betriebsmodell verlassen, ohne den Handelsbildschirm im Auge behalten zu müssen.
Andererseits ist für normale Anleger die übermäßige Besessenheit, den Markt zu beobachten, oft eine der Hauptursachen für Verluste. Viele Anleger lassen sich durch kurzfristige Marktschwankungen verunsichern und geraten durch die häufige Marktbeobachtung aus dem Gleichgewicht. Sie treffen falsche Handelsentscheidungen, was zu einer schnellen Verringerung ihrer ursprünglichen Mittel führt. Der Kern des Problems besteht darin, dass der eigentliche Zweck der Marktbeobachtung nicht klar ist und die Komplexität und Unsicherheit der Preisentwicklung auf dem Devisenmarkt in einem kurzen Zeitraum ignoriert wird, was dazu führt, dass das Handelsverhalten von einem rationalen Kurs abweicht. ​
Wenn sich gewöhnliche Anleger auf den kurzfristigen Handel konzentrieren, ist es notwendig, den Markt zu beobachten, aber dieser muss auf einem ausgereiften kurzfristigen Handelssystem basieren. Das System bietet klare Richtlinien für die Marktüberwachung und ermöglicht es Anlegern, Eröffnungssignale, die den Systemstandards entsprechen, präzise zu erfassen, bei Auslösung des Signals entschlossen in den Markt einzusteigen und bei fehlendem Signal geduldig inaktiv zu bleiben. Dadurch werden die Konsistenz und Kontinuität der Handelsaktivitäten während des gesamten Prozesses gewahrt. Wenn Sie beim Beobachten des Marktes viel subjektiv denken, kann dies leicht zu einem ungeordneten Betriebsrhythmus führen, und Sie werden durch die ungeordneten Marktschwankungen erschöpft sein und letztlich einem Scheitern nicht entgehen können. ​
Für die Mehrheit der Anleger ist das mittel- und langfristige Handelsmodell praktischer. In diesem Modus müssen Sie täglich nur auf die Eröffnungs- und Schlusskurse achten und Ihre Hauptenergie auf die Nachmarktanalyse konzentrieren. Durch gründliches Denken und Strategieoptimierung nach dem Markt werden im Voraus detaillierte Handelspläne formuliert und während des Marktes strikt umgesetzt, wodurch die Trennung von Handelsentscheidungen und -ausführungen erreicht wird. Diese Handelsmethode der „Planung von Strategien nach dem Handel und der Ausführung von Plänen während des Handels“ kann den Entscheidungsdruck während des Handels wirksam reduzieren, den Anlegern helfen, schrittweise ein wissenschaftliches Handelssystem aufzubauen und ist ein wichtiger Schritt für erfolgreiche Deviseninvestitionen.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen sind präzise Kauf- und Verkaufszeitpunkte für kurzfristige Händler sehr wichtig, für langfristige Anleger jedoch nicht.
Viele kurzfristige Devisenhändler legen besonders großen Wert auf präzise Kauf- und Verkaufszeitpunkte. Sie sind nicht bereit, den Markt zu einem höheren oder niedrigeren Preis zu verlassen. Sie hoffen immer, zum niedrigsten Preis zu kaufen und zum höchsten Preis zu verkaufen, um sicherzustellen, dass sie gleich mit dem Kauf einen Gewinn erzielen. Sie wollen keinen Rückgang sehen, selbst wenn es sich nur um eine normale kleine Schwankung handelt, oder sie denken, dass ein Stop-Loss eine Katastrophe ist und dass selbst normale Preisschwankungen einen völligen Misserfolg darstellen oder ihre eigene Inkompetenz widerspiegeln. Selbst wenn ein Stop-Loss festgelegt wird, wird dieser daher sehr klein angesetzt, in der Hoffnung, den Stop-Loss durch präzise Kauf- und Verkaufspunkte zu vermeiden.
Aber sind präzise Kauf- und Verkaufszeitpunkte wirklich so wichtig? Echte kurzfristige Devisenhändler kümmern sich nur um zwei Dinge: Erstens, nachdem ich in den Markt eingetreten bin, beweist der Trend, dass ich Recht habe. Was soll ich tun? Zweitens: Was soll ich tun, wenn der Trend nach dem Markteintritt beweist, dass ich falsch liege? Tatsächlich besteht die Wahrheit über den Devisenhandel darin, dass niemand die zukünftigen Marktbedingungen genau vorhersagen kann. Kurzfristige Devisenhändler müssen ihre eigene Sicherheit nutzen, um der Unsicherheit des Marktes entgegenzuwirken, d. h. das Handelssystem muss konsistent sein.
Wenn man mit dem gleichen Problem konfrontiert wird, sind auch die Lösungsstandards die gleichen. Kurzfristige Devisenhändler kümmern sich nur darum, ob der Trend den Erwartungen entspricht und wenn ja, wie man damit umgeht; wenn nicht, wie geht man damit um? Für kurzfristige Devisenhändler ist es ganz normal, nach dem Markteintritt schwebende Verluste zu erleiden. Solange ein angemessener Stop-Loss festgelegt ist, sollten Sie sich darauf konzentrieren, zu beobachten, ob der Trend den Erwartungen entspricht, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, ob Sie am niedrigsten Punkt kaufen oder am höchsten Punkt verkaufen. Denn wer zu diesem Zeitpunkt auf den Kostenvorteil wartet, verpasst möglicherweise große Markttrends und große Chancen. Der Gewinn hängt nicht von präzisen Kauf- und Verkaufszeitpunkten ab, noch davon, einen Kostenvorteil von ein oder zwei Punkten gegenüber anderen zu haben. Vielmehr geht es darum, bei einem Fehler möglichst wenig zu verlieren und bei der richtigen Vorgehensweise möglichst viel Geld zu verdienen.
Und schließlich kann ein Satz den kurzfristig orientierten Devisenhändlern, die noch nicht verstanden haben, dass der Einstiegspunkt nicht wichtig ist, die eigentliche Ursache dafür beseitigen, dass sie immer nach einem präzisen Einstiegspunkt suchen: Für langfristige Anleger ist jede Einstiegsposition richtig.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen handelt es sich nicht um ein einzelnes Handelssystem, sondern um eine Reihe von Systemen, und unterschiedliche Marktbedingungen erfordern den Einsatz unterschiedlicher Systeme.
Um sich an Marktveränderungen anzupassen, müssen Anleger je nach Marktbedingungen flexibel unterschiedliche Handelssysteme auswählen und anwenden.
Devisenhändler müssen bedingungslos an ihre Handelssysteme und Handelsstrategien glauben. Viele Anfänger verfügen jedoch über ein Handelssystem, sind jedoch nicht in der Lage, es in kritischen Momenten strikt umzusetzen, was zeigt, dass sie ihrem System nicht wirklich vertrauen. In manchen kritischen Momenten, beispielsweise bei schwebenden Verlusten, neigen Händler dazu, an der Wirksamkeit der Strategie zu zweifeln. Wenn eine Strategie scheitert, kann es sein, dass der Händler beginnt, die Strategie zu verwerfen und über die Gründe für sein Scheitern nachzudenken, einen Weg zu finden, der zu ihm passt, und nach und nach die Handelsstrategien und -methoden zu bestimmen, die zu ihm passen.
Daher kommt es sehr häufig vor, dass man sich beim ersten Handelsstart nicht an das Handelssystem hält. Schließlich ist das Handelssystem auf einen selbst zugeschnitten und es ist für Händler schwierig, ihm aus tiefstem Herzen voll und ganz zu vertrauen. Sobald Händler jedoch ihr eigenes Handelssystem etabliert haben, wird ihre innere Anerkennung des Systems erheblich zunehmen. Da dieses System die Krönung der eigenen Erfahrung des Händlers darstellt, steht bei der Verwendung eines von ihm selbst entwickelten Handelssystems jede Aktion im Einklang mit der Philosophie des Händlers, ohne dass es zu Ungewohntheiten oder Barrieren kommt, und der Händler ist sich über seine Aktionen und Ziele im Klaren. Daher wird es mit noch größerer Entschlossenheit umgesetzt.
Wenn Sie also Handelsstrategien und -systeme anderer Leute kennen, denken Sie gründlicher darüber nach, versuchen Sie, die Essenz jeder einzelnen Strategie zu erfassen und sie in Ihre eigenen Dinge zu integrieren. Auf diese Weise haben Sie mehr Vertrauen in dieses Handelssystem.



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